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interview

Losouls zweites Album "Getting Even" (Playhouse) lebt von seinem unbestechlichen Charakter, von seiner Persönlichkeit. Hier bleibt einer ganz bei sich und zwar ohne negative Konnotationen von Stillstand oder Stagnation. "Getting Even" ist so gut, so losoulful wie es nur sein kann. Ein Gespräch über das Album mit Peter Kremeier aka Losoul.


Beim ersten Anhören ist mir dein neues Album, gerade verglichen mit dem Vorgänger "Belong", hermetischer vorgekommen. Mein erster Eindruck war, dass "Getting Even" sich jetzt doch wieder etwas schließt, gerade weil "Belong" mich damals mit einer Öffnung, mit neuen Einflüssen in einem positiven Sinn überrascht hat. Kannst du das nachvollziehen?

Ich versuche. Was ich auf jeden Fall sofort bestätigen kann, ist, dass das neue Album einfach strenger ist und - genau wie du sagst - sich weniger öffnet, eher geschlossenen Charakter hat. Damit meine ich jetzt nicht nur, dass es sich um eine geschlossene Dramaturgie handelt, sondern denke eher an die Atmosphäre, die es beschreibt, die es aufspannt zwischen den einzelnen Polen, die die Stücke jeweils sind oder die Assoziationen, die man dazu haben kann. Das würde ich schon sagen. Damit meine ich aber wiederum nicht, dass das erste Album "Belong" wirklich positiver ist, vielleicht unbefangener. Ja, unbefangener würde ich sagen, das auf jeden Fall. Das halte ich aber schon für ein Zeichen der Zeit. Das Album ist vielleicht kühler, vielleicht sogar rationaler, was mir eigentlich nicht so liegt, aber ein Stück weit gehört das einfach dazu.

Es ist vielleicht etwas seltsam, wie ich "Getting Even" hören wollte: Ich habe die positiven Überraschungen, die mir das erste Album im Vergleich zu den vorausgehenden Maxis gebracht hat, noch mal gesucht. Nach mehrmaligem Anhören dachte ich dann, dass Neues nur weniger offensichtlich ist, Änderungen eher auf einer kleineren Ebene der Sounds und in rhythmischen Elementen stattfinden. Spielt das für dich überhaupt eine Rolle, was ich da reinlesen wollte: zwar nach Losoul klingen wollen, aber immer wieder was Neues einbauen, ist das ein Kriterium, ein Ziel für dich?

Klar, aber das kommt ja auch von allein. Für mich hat das Musik Machen und Musik Hören eine starke soziale Komponente, die mit Austausch zu tun hat. Das ist eben insofern nicht hermetisch, dass die Musik einfach nur eine Reflexion davon sein soll, was jetzt "ich" sein soll, sondern auch davon, was ich erlebe, was rundherum passiert, was ich beobachte, was sich mir aufdrängt. Es gibt da recht unterschiedliche Möglichkeiten. Ich analysiere jetzt gerade eher das, was ich intuitiv mache. Das ist von vornherein nicht wirklich ein Konzept. Ich akzeptiere eher, dass das ein Mechanismus ist, der funktioniert, der läuft, oder der auch Aufgaben aufgibt, Dinge, die erst mal nicht funktionieren und mit denen man umgehen muss. Für mich ist dieses Album auch ein Zeitzeichen. Und auch nicht unbedingt auf die Tanzfläche gezielt. Sondern ich sehe es eben schon als geschlossene Dramaturgie, als Bildfolge, die mir erstmal - zumindest komplett - als Maxi nicht so sinnvoll erscheint. Ich hätte auch vier Maxis machen können, aber das hätte musikalisch wenig Sinn gemacht.

Koordinierst du mit deinen SängerInnen Malte, mit dem du ja schon seit Jahren arbeitest, und Miss Anesthetic die Themen, was die Texte betrifft? Sprecht ihr euch ab?

Bisher eher weniger. Ich hab ihnen ziemlich freie Hand gelassen, was ich auch immer interessant fand, so als Gegenpol, auch hier eben als Austauschsituation. Das soll dann in Zukunft mehr passieren, aber bisher - wie der Name schon sagt: Losoul featuring Malte - war es eben so, dass ich mit meinem musikalischen Part seinen Lyrics entsprechend auch entgegengewirkt oder mitgewirkt habe.

Kann man sich den Ablauf im Prinzip so vorstellen: Du gibst Malte eine Track-Skizze, also noch kein fertiges Stück, er singt dazu, und du veränderst es dann eventuell nochmal?

Ja genau, ich gebe ihm eine musikalische Vorlage, und er hat sowieso schon Ideen für Gesang, die er gerne verwenden möchte. Er wird sicher auch durch die Musik, die ich mache, in eine bestimmte Richtung begünstigt oder inspiriert, ohne das jetzt übermäßig strapazieren zu wollen. Dann hat das auch so ein bisschen was wie Pingpong, obwohl am Schluss ich natürlich das Stück fertig mache und komplett arrangiere. Von daher habe ich da sicher so den einen oder anderen Hebel in der Hand. Aber er muss es natürlich am Ende auch gut finden. Jeder hat das so seinen Part. Und mit der Sängerin war das ähnlich. Es war auch so, dass wir das so zusammen gemacht haben. Am Schluss wollte sie es dann auch so, wie ich es gesehen und zusammengebaut habe, veröffentlichen.

Wie entscheidest du, auf welches Stück Gesang kommen sollte, auf welches nicht?

Relativ intuitiv. Das hat wirklich was mit der Stimmung des Stücks zu tun und damit, ob da ganz einfach auch genug Freiraum für Gesang ist. Also, wenn bei einem instrumentalen Stück schon alles gesagt ist, wenn ich das Gefühl habe, es ist komplett, dann komme ich eher selten auf die Idee, das mit Gesang noch mal zu erweitern. Das sind ja unterschiedliche Aussagen. Die musikalische oder instrumentale Aussage ist natürlich viel abstrakter und regt auch was anderes an bei dir. Gesang kannst du erst mal, abgesehen von der Melodie und vom Klang der Stimme, natürlich auch sehr rational aufnehmen. Du hast einen Text, den kannst du dir anhören, dazu assoziieren. Das ist natürlich echt ein Gegenpol zu dem, was musikalisch passiert, auch wenn es zusammenwirken kann. Aber es sind schon so verschiedene Spuren, jetzt nicht technisch gemeint, aber wie man es hört. Und dann kommt immer noch das dazu, weswegen man eine Stimme auch als Instrument bezeichnet: eben der Klang und die Melodie. Natürlich ist das ein sehr variabler Sound so als Instrument. Es ist immer wieder sehr faszinierend, auch aus produktionstechnischer Sicht, damit zu arbeiten und zu sehen, wie das mit dem Rest der Musik, den elektronischen oder eingespielten Sounds zusammenspielt.

Malte nimmt in seinen Texten mehrmals Bezug auf das erste Album, verwendet in zwei Stücken auch konkret das Wort "Belong", was ja der Titel des Albums war. Ist das ein Anknüpfen, ein Weiterspinnen?

Das knüpft einfach an, weil wir natürlich ziemlich regelmäßig Kontakt haben und spielen. Trotz allem ist "Belong" immer noch an der Schwelle zwischen so einer eher introvertierten Stimmung und eben dieser Öffnung, wie du gesagt hast. Über die Zeit haben wir so eine fließende... wie nennt man das denn? Das ist eben noch da. Die Energie, mit der wir live spielen, ist in den beiden Stücken drin. Und es kann auch entsprechend passieren, dass in aktuellen Live-Auftritten Elemente aus alten Stücken vorkommen, gerade in der Improvisation. Ich versuche nicht, sehr viel mit Bezügen zu arbeiten, aber wir haben auf jeden Fall zu unserer eigenen Arbeit in die Vergangenheit immer noch starke Bezüge, das ist doch klar.

Ist Zugehörigkeit bzw. Zugehörigkeitsgefühl ein Thema, das dir generell wichtig ist, das du auch in instrumentalen Stücken verarbeitest?

Ja, Zugehörigkeitsgefühl finde ich wichtig. Man ist ja ein soziales Wesen und hat eben mindestens mal mit einer kleineren Gruppe von Leuten in seinem Umfeld intensiv Austausch. Das war aber als Albumtitel damals nicht die einzige Bedeutung. Es ging eben auch um Aspekte, die überhaupt zum Leben dazugehören oder auch zum Arbeiten und zum musikalischen Genuss oder zum Auskommen im musikalischen Umfeld. Die einzelnen Stücke haben dann eben, fast wie beim neuen Album "Getting Even", Situationen beschrieben, die man erlebt, vielleicht sogar wiederholt erlebt, je nachdem wie man es betrachtet, die wiederkehren und die man als Schlüsselsituation erfahren und erleben kann. Mir kommt es zumindest so vor. Bei "Belong" hatte ich nur noch eine andere Position dazu, ich war einfach jünger, hatte bestimmte Erfahrungen noch nicht gemacht. Das neue Album ist vielleicht etwas darker, das kann sein, das ist aber auch okay. Es ist vielleicht auch ein Zeugnis von einem Lernprozess, aber auch von einer Umfassendheit: dass man eben dunkle Seiten mit einbezieht und akzeptiert und aus dem Umgang damit, daraus, dass man damit umgehen kann, auch wieder in der Lage ist, auf die positive Seite zu kommen. Das finde ich schon sehr wichtig. Auch das ist Soul für mich.

Bei "You Know" singt Malte die Textzeile: "Right now I belong to this place". Das spricht was Momentanes, Vergängliches an. Das ist ja die erste Single aus dem Album, die auch eher ein Clubstück ist. Deshalb wollte ich fragen, ob das so eine Vergänglichkeit von Momenten und Gefühlen mitreflektiert. Aber vielleicht interpretiere ich das jetzt zu sehr nur anhand dieser einen Zeile.

Das ist schon okay, kann man schon so sehen. Und es ist gut, wenn man das auch so kann. Wenn man z.B. im Club ist und in dem Moment wirklich einfach an diesem Platz ist und es okay ist und man nicht mit vielen anderen Strings oder - wie könnte man sagen? - Threads beschäftigt ist. Und wenn man dann seinen Spaß, sein Erlebnis im Club gehabt hat, auch einfach rausgehen kann und trotzdem einfach wieder zurückkommt, dahin geht, wo man so seine Arbeit hat oder das, was man glaubt zu tun, oder was man will. Dass es dann einfach weitergeht und die Unterbrechung im Club - falls es denn eine ist - eben nichts ausmacht. Dass man in der Lage ist, das so grade nebendran zu stellen und auch wieder zurück bekommt, ohne dass man ein Problem damit hat, dass irgendwas weg ist. Das soll einfach heißen, dass es vielleicht nicht so gut ist, zu konzepthaft oder zu politisch in seinem täglichen Leben zu agieren. Wenn du das Gefühl hast, wie in dieser Zeile "Right now I belong to this place" beschrieben, gerade so im Hier und Jetzt zu sein, was ja ein sehr gesunder, entspannter Zustand ist, der wird zum Teil ja in fernöstlichen Philosophien, im Buddhismus angestrebt. Wenn man da hinkommen kann, ohne beim Zurückkommen in sein tägliches Leben die - ich darf den Begriff mal wieder verwenden - Strings of Life zu verlieren. Die nicht wieder zu finden, wäre natürlich schlecht. Aber Malte und ich sind schon der Meinung - und viele andere hoffentlich auch -, dass es gut ist, in der Lage zu sein, diese Strings grade loszulassen, dass es aber auch gut ist, die wiederzuhaben, wenn die Clubsituation vorbei ist. Das heißt, es ist nicht gut, wenn man zu sehr mit diesen Strings beschäftigt ist, dass man die auf jeden Fall immer festhalten muss, ohne mal locker lassen zu können. In dem Stück geht's eben um eine Situation, wo jemand entspannt gerade im Hier und Jetzt ist und in dieses Cluberlebnis einsteigt. So ist es gemeint.

Es ist auch auffällig, dass Malte bei dem Stück zunächst Englisch singt, dann aber die Sprache wechselt und den längeren Teil des Textes auf Deutsch singt. Durch diesen Wechsel vom Englischen, das ja oft und gerade in Danceproduktionen eher beiläufig wahrgenommen wird, ins Deutsche kriegt das Stück, zumindest für Leute mit deutscher Muttersprache, eine viel größere Unmittelbarkeit. Man hört plötzlich ganz anders hin. War das eine bewusste Entscheidung?

Es ist wie gesagt Maltes Text, aber es ist auch eine bewusste Entscheidung, ich habe es hinterher bewusst ein Stück weit so arrangiert, dass es eben diese Steigerung bekommt und auf diesen Punkt hinläuft. Obwohl ich die Erfahrung gemacht habe, dass man manchmal selbst bei deutschen Lyrics nicht so genau hinhört, vielleicht weil man gerade im Club nicht besonders damit beschäftigt ist. Andere Leute sind wiederum sehr mit Lyrics beschäftigt, und hören sich auch englischen Texte genau an. Aber ja, es ist auf jeden Fall eine Art Steigerung, die natürlich in erster Linie bei einem deutschsprachigen Publikum funktioniert. In anderen Ländern finde ich das aber auch sehr interessant. In Japan z.B. wird es ja als schick empfunden, mit deutschen Texten zu arbeiten, was sicherlich Probleme mit dem Verständnis geben könnte. Das ist dann natürlich schon anders, diese Diskrepanz, dass das dann anders wahrgenommen wird, nehme ich aber in Kauf. Finde ich auch spannend.

Schon seit ein paar Jahren gibt's die Tendenz, dass Leute wieder mehr Gesang nicht nur in House, sondern eben auch in Techno einbringen. Und gerade aktuell fällt auf, dass einige ProduzentInnen, die vorher schon mit Platten ohne Gesang bekannt wurden, jetzt beginnen, selbst über ihre Stücke zu singen. Hast du, als du an dem Punkt warst, Gesang in deine Musik zu integrieren, je darüber nachgedacht, selbst zu singen?

Ich habe das noch nicht so richtig ausprobiert. Ich hab wohl schon mal meine Stimme so weniger ernsthaft aufgenommen, aber ich habe das nicht wirklich weiter verfolgt. Wie du sagst: Mit den Leuten, die ich habe, komme ich schon ganz gut voran, muss ich sagen. Klar, Malte wird sicher andere Sachen singen als ich es tun würde. Ich habe da bisher also nicht viel gemacht und das wird wohl auch in naher Zukunft erst mal nicht der Fall sein. Wieso andere Leute zum Teil singen, naja gut: Entweder sie finden es einfach cool oder authentisch, oder sie wollen eben einfach was sagen. Das ist vollkommen okay und aus diesem Grund würde ich es wohl auch am ehesten machen.

In House und Techno passiert derzeit einiges durch elektroide Disco-Einflüsse, durch Wave und aktuell natürlich sehr prominent durch Rock. Solche Veränderungen hört man deiner Platte auf einer offensichtlichen Ebene zunächst überhaupt nicht an, vielleicht in Details, auf einer kleineren Ebene, aber man kann es nicht genau festmachen. Spielen diese Tendenzen aber eine Rolle für dich, beeinflusst dich das?

Klar, mich kickt das auch, und ich lege auch rockige Sachen auf. Auf dem Album sind ja auch zwei oder drei solche Stellen. Da gibt's zum einen die Rockversion von "Warriors", die ja auch schon von 2002 ist, die ich in der Form aber noch mal veröffentlichen wollte, dann das Stück "Brain Of Glass", das nicht wirklich rockig ist, aber vielleicht schon so eine Stimmung hat. Es ist zwar rein elektronisch, hat aber, wie ich finde, auch einen rockigen Touch. Ansonsten war mir das nicht so wirklich wichtig, muss ich sagen. Es sollte eher elektronisch sein und sich auch aus dieser Diskussion zwischen schwarzer Musik und europäischer weißer Rock- und Popmusik heraus halten. Da gab's ja so verschiedene prominente Aussagen zu Themen wie schwarze - weiße Musik, Sampling und so. Ganz klar waren das Statement von Kenny Dixon, das Herbert-Manifest, was ich auf jeden Fall alles verstehen kann...

Glaubst du, dass das in diesem Kontext eine Rolle spielt? Dass weiße, europäische, mittelständische Producer sagen: Dann rocken wir halt, wenn wir den Soul nicht haben dürfen?

Das hat Kenny Dixon ja vorgeschlagen, aber darauf möchte ich gar nicht so besonders eingehen. Es war einfach so: Ich hab wirklich von Soulmusik emotional viel mitbekommen, und da bin ich auch sehr dankbar. Vielleicht brauche ich mich gar nicht angesprochen fühlen, ich habe auch absolut nichts gegen Kenny Dixon, ich finde die Musik nach wie vor sehr gut. Aber darum geht's jetzt auch gar nicht. Es geht wirklich darum, dass ich einfach ein ziemlich eigenständiges und relativ Inhaltspolitik-freies Album machen wollte. Und auch wenig Inhaltstransfer aus anderen Bereichen machen wollte. Es ging darum, ein wirklich persönliches, aber musikalisch ausgereiftes und inhaltlich geschlossenes Album zu machen. Das ist sicherlich ein Risiko, weil heutzutage viel mit Stilbezügen passiert, aber das Risiko gehe ich ein. Das ist mir bewusst, und ich finde es auch sehr gut so.

Diese total persönliche Position, die das Album vertritt, ist mir auch aufgefallen. Es ist ein sehr starkes Statement für musikalische, künstlerische Identität und Persönlichkeit. Arbeitest du gezielt darauf hin?

Ja, das war auf jeden Fall eine bewusste Entscheidung. Es ist kein Konzept, aber das lag mir einfach am Herzen. Das soll nicht heißen, dass ich was dagegen habe, wenn man so auflegt, dass alle rumschreien. Das finde ich schon super. Ich will nicht sagen, dass die Stücke das verhindern. Ob das totale Peak-Time-Stücke sind weiß ich allerdings nicht, die meisten ja nicht, klar. Ich denke, es ist ein relativ persönliches Ding und ich hielt es für gut. Ich sehe, dass viele andere - obwohl ich jetzt ungern was Negatives erzähle - versuchen, etwas zu übernehmen, etwas zu reproduzieren und technisch aufzuarbeiten und das als Konzept auszuarbeiten. Das sind natürlich z.T. sehr große handwerkliche Leistungen und da wird auch sowas katalysiert, eine Clubenergie, so ein Funke, was auch super ist, was auch mit Sampling gut funktionieren kann. Aber, da es da in den letzten Jahren meiner Ansicht nach auch recht viel Gerede darüber gab, wollte ich das einfach weglassen und als Aspekt nicht mit drin haben. Naja, man wird das wahrscheinlich nie ganz können, das ist klar, und man lernt ja auch viel von anderen. Aber es sollte relativ elektronisch sein und persönlich.
 
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last updated: 2009.08.26, 10:29